Maria Ward und ihre Reisen

Sie entschloss sich nach England zurückzukehren und hielt sich auf dem Heimweg in München auf. In ihrer Heimat widmete sie sich intensiv den Bedürftigen.

Ihre Reisen trat Maria Ward mit dem Schiff, zu Fuß oder auch mit der Kutsche an.

Rechts sieht man die Requisiten ihrer Reisen und Pilgerfahrten.


In ihren letzten Jahren war sie oft krank und schwach, sie wollte trotzdem  weiterreisen und den Armen helfen. Maria Ward starb am 20.Januar 1645.

Ihre letzten Worte waren dreimal "Jesus". Sie wurde neben der Kirche St. Thomas auf dem kleinen Gottesacker von Osbaldwick begraben.


Die Inschrift ihres Grabsteines lautet:

"Die Armen lieben, in dieser Liebe verharren, mit ihnen leben, sterben und auferstehen."


Das war alles, was Maria Ward erstrebte, die 60 Jahre und 8 Tage lebte und am 20. Januar 1645 starb.

Erst Anfang des 20. Jahrhunderts wurde sie von der Kirche als Gründerin des Instituts anerkannt. Heute tragen über 20 Schulen den Namen dieser Frau, die eine der bedeutendsten ihrer Zeit war und bis in die heutigen Tage ein Vorbild gibt.

Zur Startseite