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CHARLES | ![]() |
DICKENS |
Willkommen auf meiner Homepage rund um Charles Dickens!
Erstellt von Laura Schweimer
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Informationen Der englische Erzähler CHARLES DICKENS zählt zu den populärsten Vertretern der romantischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Internationale Anerkennung als Schriftsteller gewann er mit den Hauptwerken "Oliver Twist", "David Copperfield" sowie "Ein Weihnachtsmärchen", in denen zahlreiche autobiografische Elemente enthalten sind. |
Biografie Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landsport bei Portsmouth geboren. Aufgewachsen ist er bei seinen Eltern in ärmlichen Verhältnissen. Im Jugendalter zog die Familie nach Chatham um. Hier besuchte Charles Dickens auch die Schule. Als er das zehnte Lebensjahr erreicht hatte, zog die Familie weiter nach London. Nachdem sein Vater hier 1823 ins Gefängnis kam, musste er die Schule abbrechen um als Hilfsarbeiter den Lebensunterhalt der Familie zu erarbeiten. |
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Seine Freizeit nutzte er nun um sich mit Hilfe von Schulbüchern wenigstens das Lesen und Schreiben beizubringen. So erhielt er 1826 eine besser bezahlte Anstellung als Advokatenschreiber. Durch seine Zuverlässigkeit und seinen Eifer wurde er im Anschluss Stenograph und Parlamentsberichterstatter und später Reporter bei der "Morning Chronicle", bis sich Charles Dickens als freier Schriftsteller und Verleger Ende der 1830er Jahre in London selbstständig machte. Die während dieser Zeit entstandenen Buchskizzen veröffentlichte er unter dem Pseudonym "Boz" als "Pickwick Papers", die ihm erste große Beachtung als Schriftsteller einbrachten. 1838 entstand "Oliver Twist" und 1839 "Nicholas Nickleby". Von 1841 bis 1842 besuchte er erstmals Amerika. Während seines zweiten Besuches 1849 bis 1850 entstanden Dickens Schriften zu "David Copperfield". Insbesondere dieses Werk enthält zahlreiche autobiografische Elemente und zählt zu seinen populärsten Hinterlassenschaften. Charles Dickens verstarb am 9. Juni 1870 im Alter von 58 Jahren an einem Schlaganfall. Beigesetzt wurde er unter großer Anteilnahme der Öffentlichkeit in der Westminster Abbey in London. |